Der hier angestrebte dezentrale Ansatz soll dazu beitragen, auch die bislang unerschlossenen Potenziale und Kapazitätsreserven sowohl auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen als auch im Kanalnetz und den angrenzenden Wasserstraßen für das Binnenschiff zu erschließen. Der hier verfolgte Ansatz basiert auf der Nutzung bestehender (Wasserstraßen-) Infrastrukturen und verursacht – abgesehen von den Umschlagstellen selbst – keine neuen Infrastrukturinvestitionen.
(https://www.dst-org.de, 14.11.2021)